Spezifikation des Produkts:

Anforderungen an die Zelttechnik:

1.1 Um den Aufbau von temporären Zelten für die Ausstellung zu vereinheitlichen, die Verwendungszwecke zu erfüllen, zuverlässige Technologie, Sicherheit und Anwendbarkeit,
Wirtschaftlich und vernünftig, um die Qualität des Projekts und die Nutzung der Sicherheit zu gewährleisten, ist die Formulierung dieser Verordnung.

1.2 Diese Norm gilt für die Einzelschicht mit einer Spannweite von höchstens 40 m, die in temporären Räumen von Ausstellungsprojekten verwendet wird.
Entwurf, Herstellung, Montage, Verwendung und Wartung von Zeltzellen, deren Monomerspannweite größer als 40 m oder deren Höhe größer als 2 m ist
Schicht (einschließlich 2 Schichten) und bei besonderen Anforderungen sollten Sachverständige organisiert werden, um Sicherheitsdemonstrationen durchzuführen.

1.3 Zusätzlich zu dieser Norm sollte die Verwendung von temporären Zelten auch den geltenden nationalen und lokalen Normen entsprechen.
Normen- und Normenanforderungen.

2 Kunstsprache

2.1 Zelt
Wiederverwendbare, bewegliche, geschlossene oder offene, vorübergehend installierte Strukturgebäude, bestehend aus Stützstrukturen und Gehäusen
Zusammensetzung der Schutzstruktur.
2.2 Strukturbauteile
Die wichtigsten Kraftkomponenten des Zeltes, wie zum Beispiel: Balken, Säulen, Platten, Stützen, Treppen, Plattformen und andere Komponenten.
2.3 Gehäusestruktur
Umschließungen an allen Seiten des Zeltes, wie Wände, Dächer, Türen und Fenster.
2.4 Membranmaterial
Zusammengesetztes Material, bestehend aus einem hochfesten Stoffsubstrat und einer Polymerbeschichtung.

3 Eine allgemeine Regel

3.1 Qualifikationsdokumente: Das Zelt sollte über die Fabrikqualifikationsdokumente oder entsprechende Prüfberichte verfügen.
In den Unterlagen sind die Spezifikation des Produktmodells, die Chargennummer, der Herstellername, das Herstellungsjahr, die technische Prüfstelle anzugeben.
Verbrennungsmerkmale und sonstige notwendige Informationen.
3.2 Die Konstruktion, Herstellung und Montage des Zeltes müssen die Sicherheit des Gebäudes gewährleisten.
3.3 Die Materialien, die für die Gehäuseanlage und die Innenausstattung des Zeltes verwendet werden, müssen der Brandschutzklasse B1 und höher entsprechen.
Sicherheitskabel für Säulenbauten müssen aus nicht brennbaren Materialien bestehen.
3.4 Ist die Spannweite des Baldachinens 12 m oder weniger, so beträgt der Windwiderstand mindestens 60 km/h.
Bei einer Spannweite von mehr als 12 m beträgt der Windwiderstand mindestens 80 km/h.
3.5 Das Zelt sollte über angemessene Energieeinsparmaßnahmen verfügen.
3.6 Wasserabwehr- und Entwässerungsmaßnahmen sind entsprechend den Bedürfnissen des Zeltes zu prüfen.